Polizei von Regierung Saakaschwili soll 22 Tage alten Säugling von Flüchtlingen geschlagen haben
Die Polizei der Regierung Saakaschwili in Georgien ist bei ihrem Vorgehen gegen die Flüchtlinge aus der abtrünnigen Teilrepublik in Abchasien, die gegen die Vertreibung aus ihren Wohnungen durch die Regierung Saakaschwili demonstriert haben, nach Berichten von Augenzeugen mit brutaler Gewalt vorgegangen. Danach sollen die Polizisten auch Frauen und ein 22 Tage altes Kind geschlagen haben.
Bei dem Opfer soll es um einen 22 Tage alten Säugling gehandelt haben. Dies berichtete dessen Mutter, Lika S. gegenüber der georgischen Nachrichtenagentur Interpressnews.
Nach Angaben der Mutter des Säuglings sollen die Polizisten der Regierung Saakaschwili Flüchtlinge geschlagen haben, als diese versuchten zu dokumentieren, wie Polizisten den 22 Tage alten Säugling misshandelten.
Die Zeugin sagte weiter aus, dass die Polizisten der Regierung Saakaschwili auf mehrere Flüchtlinge einschlugen, wobei die Gewalt der Polizei der Regierung auch vor Frauen nicht halt machte, die von den Polizisten der Regierung Saakaschwili ebenfalls geschlagen wurden. Drei Demonstranten wurden abgeführt.
Die Demonstranten wollten dagegen protestieren, dass sie 2 Jahre nach dem von der Regierung Saakaschwili begonnenen Krieg gegen Russland aus den Wohnungen geräumt werden sollen, die sie zu diesem Zeitpunkt bezogen hatten. Die gewaltsame Räumung der Flüchtlinge durch die Behörden der Regierung Saakaschwili soll nun am Mittwoch morgen geplant sein, meldete die Agentur.