Rund 50 Menschen haben am Sonntag vor dem georgischen Parlament in Tbilisi gegen die Räumungen von Flüchtlingen durch die Regierung Saakaschwili protestiert. Dabei sagte eine Frau den Journalisten der georgischen Nachrichtenagentur Interpressnews, dass die Menschen nicht zu protestieren wagen, weil sie Angst vor der Regierung Saakaschwili haben.
Die Frau gab zu Protokoll, dass die Menschen nicht protestieren und den Flüchtlingen nicht zur Seite stehen, weil sie bedroht werden. Jedermann habe junge Menschen zu Hause. Die Menschen in Georgien haben Angst, das die Polizei der Regierung Saakaschwili bei ihnen Drogen und Waffen deponiere.
Er werde aber die Zeit kommen, in der alle Menschen mit ihren Kindern zusammen stehen werden, schloss die Frau.