Okruaschwili: Krankenhaus nach zwei Wochen Hungerstreik?
Der frühere georgische Außenminister Irakli Okruaschwili muss möglicherweise in Kürze ins Krankenhaus eingewiesen werden. Dies teilte seine Anwältin Eka Beselia am Freitag mit.
Okruaschwili war vor rund zwei Wochen in den Hungerstreik getreten. Er sitzt derzeit in Frankreich in Haft, wo über ein Auslieferungsbegehren der Staatsanwaltschaft in Tbilisi entschieden werden soll. Der nächste Termin ist für den 30. Januar angesetzt, aus Gesundheitsgründen wird Okruaschwili daran möglicherweise nicht teilnehmen können.
Die französischen Anwälte von Okruaschwili zeigten sich besorgt über den Gesundheitszustand ihres Mandanten.