Polizisten von Regierung Saakaschwili schlagen 65 Jahre alten Mann bei Vertreibung georgischer Flüchtlinge
Die Regierung Saakaschwili in Georgien hat nach Informationen der georgischen Nachrichtenagentur Interpressnews ihre gewaltsame Ausräumung von Flüchtlingen aus ihren Wohnungen in Tbilisi weiter fortgesetzt. Dabei wurde ein 65 Jahre alter Mann von den Polizisten der Regierung Saakaschwili geschlagen, meldete die Agentur.
Die neuerliche Räumung demnach in der Tschcheidse-Straße in Tbilisi statt. Dort werden 80 Familien georgischer Staatsbürger von der Regierung Saakaschwili aus ihren Wohnungen vertrieben. Die neue Räumungsaktion der Regierung Saakaschwili gegen georgische Staatsbürger hatte am Montag morgen begonnen. Ende der vergangenen Woche waren bereits 4 Gebäude von Flüchtlinge durch die Polizei der Regierung Saakaschwili gesäubert worden.
Beobachtern der EUMM wurde der Zugang zu den Gebäuden durch die Polizei der Regierung Saakaschwili verwehrt.
Nach Aussagen eines Zeugen verwehrte die Polizei der Regierung einem 65 Jahre alten Mann den Zugang zu seiner Wohnung. Als es zu einem Streit kam, prügelten die Polizisten der Regierung Saakaschwili auf den Mann ein.